Programm
Seminare, praktische Kurse, Festvortrag, Versammlungen, Gesellschaftsabend
Donnerstag, 27.06.2024
Freitag, 28.06.2024
Samstag, 29.06.2024
Donnerstag, 27.06.2024
Praktische Kurse
Zeit | Davos 1/3 | |||
---|---|---|---|---|
14:00 – 18:00 Uhr | Sonohöhle: ausgebucht (mehr Infos) |
Generalversammlungen
Zeit | Sertig | |||
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13:00 – 14:00 Uhr | Sektion ICAN |
Freitag, 28.06.2024
Praktische Kurse
Zeit | Davos 1/3 | |||
---|---|---|---|---|
08:00 – 10:00 Uhr | Sonohöhle: ausgebucht (mehr Infos) | |||
14:00 – 16:00 Uhr | Praktikum Bewegungsapparat |
Seminare
Zeit | SEMINAR 1 (Davos 2/3) |
SEMINAR 2 (Seehorn) |
SEMINAR 3 (Schwarzhorn) |
SEMINAR 4 (Flüela) |
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10:15 Uhr | Kongresseröffnung | |||
10.30 – 11.15 Uhr | Gibt es was Neues von der Milz? | Überraschungen in der Leistengegend | Leberrundherde, die aktuelle Systematik | Entzündliche Arterienerkrankungen |
Referent: Christian Görg |
Referent: Beat Dubs |
Referent: Mikael Sawatzki |
Referent: Markus Aschwanden |
|
Moderatorin: Andrea Meienberg |
Moderator: Rudolf Horn |
Moderator: Stephan Vavricka |
Moderatorin: Christina Jeanneret |
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Kaffeepause | ||||
11.45 – 12.30 Uhr | Sonoanatomie des Darmes, chronisch entzündliche Darmerkrankungen | Sonografie in Traumatologie und Sportmedizin | Qualitätskriterien von Sonogrammen | Pelvines Stauungsdsyndrom: Anatomie und Diagnostik |
Referent: Stephan Vavricka |
Referent: André Dietschi |
Referent: Ludwig Steffgen |
Referentin: Christina Jeanneret |
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Moderator: Jürg Prim |
Moderatorin: Susanne Morf |
Moderator: Bernhard Gassmann |
Moderatorin: Christiane Arnold |
|
12.30 – 13.15 Uhr | Leberherde – klinische Fälle | Nervensonographie der unteren Extremität | Ultra- Schall und Rauch | Oberflächliche und tiefe Beinvenenthrombose – alles Ultraschall oder was? |
Referent: Daniel Weiss |
Referent: Erik Deman |
Referent: Ludwig Steffgen |
Referent: Stefan Küpfer |
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Moderator: Ueli Thurnheer |
Moderator: Jürg Prim |
Moderator: Niclas Dietrich |
Moderator: Markus Aschwanden |
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Mittagspause | ||||
14.00 – 14.45 Uhr | Gallenblasenwand- verdickungen – klinische Fälle | Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrakungen | Ultraschallgezielte Interventionen am Bewegungsapparat | Sieht man dem (peripheren) LK das „Böse“ an – wann punktieren? |
Referent: Daniel Weiss |
Referent: Stefan Bilz |
Referent: Beat Dubs |
Referent: Christian Görg |
|
Moderator: Ueli Thurnheer |
Moderatorin: Andrea Meienberg |
Moderator: Ludwig Steffgen |
Moderator: Jan Tuma |
|
14.45-15.30 Uhr | Gastrointestinaltrakt: eine überraschende Reise | Dyspnoe im Notfall – Lungenultraschall (LUS) präklinisch und klinisch | Kontrastsonografie in der Praxis zur sicheren Diagnose | Sonografie vom Tarmed zum Tardoc – Profit oder Verlust? |
Referent: Christoph Gubler |
Referentin: Susanne Morf |
Referent: Andreas King |
Referent: Beat Dubs |
|
Moderator: Matthias Hofer |
Moderator: Rudolf Horn |
Moderator: Mikael Sawatzki |
Moderator: Stefan Küpfer |
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Kaffeepause | ||||
16.00-16.45 Uhr | Festvortrag: Das Selbstbestimmungsrecht und die Relativierung des Ichs |
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Referent: Bischof JM Bonnemain |
Generalversammlungen
Zeit | Raum | |||
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09:00 – 10:00 Uhr | Sektion Herz (Sertig) | |||
13:15 – 14:00 Uhr | Sektion AIM (Sertig) | |||
17:00 – 18:30 Uhr | SGUM (Davos 2/3) |
Rahmenprogramm
Zeit | Pischa/ Parsenn | |||
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ab 19:00 Uhr | Gesellschaftsabend |
Samstag, 29.06.2024
Praktische Kurse
Seminare
Zeit | SEMINAR 1 (Davos 2/3) |
SEMINAR 2 (Seehorn) |
SEMINAR 3 (Schwarzhorn) |
SEMINAR 4 (Flüela) |
---|---|---|---|---|
8.30 – 9:15 Uhr | Alles bekannt? – vier Fälle | Brustdrüsenschwellung des Mannes, von jung bis alt | Teaching POCUS in der Klinik | Leber: über das B-Bild hinaus – Elastografie et al. |
Referent: Manfred Essig |
Referent: Andreas Boss |
Referenten: Claudio Schneider und Andrea Meienberg |
Referent: Christoph Gubler |
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Moderator: Jürg Prim |
Moderator: Stefan Bilz |
Moderatorin: Andrea Meienberg |
Moderatorin: Anika Hansmann |
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9.30 – 10.15 Uhr | Dyspnoe im Notfall – wenn das Herz schuld ist | Systematische Schultersonographie | 40 Jahre Nierensonografie: Fälle | DD des Ikterus (mit Labor, Urin, Sono), Teil 1: hepatische Ursachen |
Referent: Rudolf Horn |
Referent: André Dietschi |
Referent: Jan Tuma |
Referent: Matthias Hofer |
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Moderatorin: Susanne Morf |
Moderator: Beat Dubs |
Moderator: Ueli Thurnheer |
Moderator: Daniel Weiss |
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Kaffepause | ||||
10.45 – 11.30 Uhr | Fälle aus der Notfallstation | Pankreassteatose/-lipomatose und ihre Relevanz | “DAWOS Sonographie” für den Praktiker | DD des Ikterus, Teil 2: posthepatische Ursachen |
Referentin: Christiane Arnold |
Referentin: Petra Jacot |
Referent: Christian Görg |
Referent: Matthias Hofer |
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Moderator: Niclas Dietrich |
Moderator: Christoph Gubler |
Moderator: Manfred Essig |
Moderator: Daniel Weiss |
Markus Aschwanden
Seit 1996 als Angiologe, zuerst als Oberarzt, später als Chefarztstellvertreter am Universitättspital Basel tätig. Wissenschaftlich interessiert an Kombination Ultraschall und (Grossgefäss)Vaskulitis.
Seit 1996 als Angiologe, zuerst als Oberarzt, später als Chefarztstellvertreter am Universitättspital Basel tätig. Wissenschaftlich interessiert an Kombination Ultraschall und (Grossgefäss)Vaskulitis.
Christiane Arnold
Aus- und Weiterbildung zur Internistin mit Schwerpunkt klinische Notfallmedizin. Seit 2020 als Leitende Ärztin auf der Notfallstation des Spitals Burgdorf tätig. Master of Medical Education. Vorstand SGUM, Co-Präsidentin Weiterbildungskommission SGUM.
Aus- und Weiterbildung zur Internistin mit Schwerpunkt klinische Notfallmedizin. Seit 2020 als Leitende Ärztin auf der Notfallstation des Spitals Burgdorf tätig. Master of Medical Education. Vorstand SGUM, Co-Präsidentin Weiterbildungskommission SGUM.
Stefan Bilz
PD. Dr. Stefan Bilz ist Klinikleiter der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen des Kantonsspitals St.Gallen . Er studierte in Innsbruck, absolvierte seine Facharztausbildung in der Schweiz und ein Fellowship in Yale in den USA.
PD. Dr. Stefan Bilz ist Klinikleiter der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Osteologie und Stoffwechselerkrankungen des Kantonsspitals St.Gallen . Er studierte in Innsbruck, absolvierte seine Facharztausbildung in der Schweiz und ein Fellowship in Yale in den USA.
Andreas Boss
2003 – 2010 Assistenzarzt und Facharzt, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Tübingen.
2010 – 2013 Oberarzt Radiologie, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsspital Zürich.
2015 – 2018 Master of Business Administration, Heriot-Watt University Edinburgh.
2013 – 2023 Leitender Arzt, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsspital Zürich.
Seit 05/2023 Chefarzt Radiologie, GZO AG Spital Wetzikon
2003 – 2010 Assistenzarzt und Facharzt, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Tübingen.
2010 – 2013 Oberarzt Radiologie, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsspital Zürich.
2015 – 2018 Master of Business Administration, Heriot-Watt University Edinburgh.
2013 – 2023 Leitender Arzt, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsspital Zürich.
Seit 05/2023 Chefarzt Radiologie, GZO AG Spital Wetzikon
Erik Deman
Nach etwa sechs Jahren Arbeit in der Innerer Medizin, zunächst in Deutschland, später in Liestal/BL, Wechsel zur Rheumatologie, mit Stationen im Bethesda Spital Basel, Felix-Platter Spital, Kantonsspital Aarau und nun seit 8 Jahren im Universitätsspital Basel. Dort Beteiligung an der Sonografie-Sprechstunde der Rheumatologie als Tutor der SGUM, Modul Bewegungsapparat mit vertieftem Interesse an der Sonoanatomie.
Nach etwa sechs Jahren Arbeit in der Innerer Medizin, zunächst in Deutschland, später in Liestal/BL, Wechsel zur Rheumatologie, mit Stationen im Bethesda Spital Basel, Felix-Platter Spital, Kantonsspital Aarau und nun seit 8 Jahren im Universitätsspital Basel. Dort Beteiligung an der Sonografie-Sprechstunde der Rheumatologie als Tutor der SGUM, Modul Bewegungsapparat mit vertieftem Interesse an der Sonoanatomie.
André Dietschi
André Dietschi sonografiert seit 1992 mit Schwerpunkt Bewegungsapparat/ Sportmedizin. Bis 31.12.2023 Leitung des Medbase Medicalcenter Heerbrugg und Diepoldsau, aktuell praktisch ausschliesslich sonografische Tätigkeit in Medbase Diepoldsau und Abtwil im Bereich Sportmedizin und Traumatologie. Seit vielen Jahren Vorstandsmitglied und Präsident der SGUM.
André Dietschi sonografiert seit 1992 mit Schwerpunkt Bewegungsapparat/ Sportmedizin. Bis 31.12.2023 Leitung des Medbase Medicalcenter Heerbrugg und Diepoldsau, aktuell praktisch ausschliesslich sonografische Tätigkeit in Medbase Diepoldsau und Abtwil im Bereich Sportmedizin und Traumatologie. Seit vielen Jahren Vorstandsmitglied und Präsident der SGUM.
Beat Dubs
Geb.1949, Schulbesuche in Winterthur, Medizinstudium Uni Zürich, Staatsexamen 1975. Assistenzarzt an mehreren Spitälern, viele Praxisvertretungen, viele Jahre Hausarzt in Winterthur-Seen, immer mehr Sonografie in der Praxis, letztere an Nachfolger übergeben. 1993 Gründung und Aufbau des Sonografie-Instituts Klinik Bethanien Zürich, seit 10 Jahren im Sonografie-Institut Glattpark in Zürich tätig. Kurstätigkeit seit 1989 bis heute. Seit 2014 in Ungarn wohnhaft, ungarische Approbation
Geb.1949, Schulbesuche in Winterthur, Medizinstudium Uni Zürich, Staatsexamen 1975. Assistenzarzt an mehreren Spitälern, viele Praxisvertretungen, viele Jahre Hausarzt in Winterthur-Seen, immer mehr Sonografie in der Praxis, letztere an Nachfolger übergeben. 1993 Gründung und Aufbau des Sonografie-Instituts Klinik Bethanien Zürich, seit 10 Jahren im Sonografie-Institut Glattpark in Zürich tätig. Kurstätigkeit seit 1989 bis heute. Seit 2014 in Ungarn wohnhaft, ungarische Approbation
Manfred Essig
Internist und Gastroenterologe, MME. Chefarzt In Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital Bern. Langjährige Erfahrung als Kursleiter in Abdomensonografie, SGUM- Vorstand und -Präsident.
Internist und Gastroenterologe, MME. Chefarzt In Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Inselspital Bern. Langjährige Erfahrung als Kursleiter in Abdomensonografie, SGUM- Vorstand und -Präsident.
Bernhard Gassmann
Bernhard Gassmann stammt aus Heiligenstadt, DDR. Nach einer damals üblichen Handwerkerlehre Studium der Physik an der Universität Halle/Saale unter Herrn Prof. Millner. Physik und Technik der Ultraschalldiagnostik stehen seither im Zentrum seiner Arbeit, er ist einer der Pioniere der Kontrastsonografie und Autor zahlreicher Lehrbuchkapitel. Seine Firma beschäftigt sich schwergewichtig mit Bildbearbeitung und -archivierung.
Bernhard Gassmann stammt aus Heiligenstadt, DDR. Nach einer damals üblichen Handwerkerlehre Studium der Physik an der Universität Halle/Saale unter Herrn Prof. Millner. Physik und Technik der Ultraschalldiagnostik stehen seither im Zentrum seiner Arbeit, er ist einer der Pioniere der Kontrastsonografie und Autor zahlreicher Lehrbuchkapitel. Seine Firma beschäftigt sich schwergewichtig mit Bildbearbeitung und -archivierung.
Christian Görg
Prof. Dr. Christian Görg, arbeitet seit 45 Jahren an der Marburger Universitätsklinik im Ultraschallzentrum, welches er heute leitet. Er habilitierte über die Milzsonografie, ist DEGUM-Seminarleiter und langjähriger Oberarzt der Klinik für Hämatologie. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die internistische Sonografie im Bereich der Hämato-Onkologie, der Milz-, Kontrastmittel- und Thoraxsonografie. Er publizierte über 300 Paper zu diesen Themen.
Prof. Dr. Christian Görg, arbeitet seit 45 Jahren an der Marburger Universitätsklinik im Ultraschallzentrum, welches er heute leitet. Er habilitierte über die Milzsonografie, ist DEGUM-Seminarleiter und langjähriger Oberarzt der Klinik für Hämatologie. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die internistische Sonografie im Bereich der Hämato-Onkologie, der Milz-, Kontrastmittel- und Thoraxsonografie. Er publizierte über 300 Paper zu diesen Themen.
Christoph Gubler
Prof. Dr. med. Christoph Gubler hat an der Universität Zürich studiert, doktoriert und in der interventionellen Endoskopie und Endosonographie habilitiert. Er ist Titularprofessor für Gastroenterologie und Hepatologie und aktuell Chefarzt am Stadtspital Zürich über die Standorte Triemli und Waid. Als aktiver SGUM-Tutor und Sonographeur liegt sein Fokus auf der Leber- und Darmsonografie.
Prof. Dr. med. Christoph Gubler hat an der Universität Zürich studiert, doktoriert und in der interventionellen Endoskopie und Endosonographie habilitiert. Er ist Titularprofessor für Gastroenterologie und Hepatologie und aktuell Chefarzt am Stadtspital Zürich über die Standorte Triemli und Waid. Als aktiver SGUM-Tutor und Sonographeur liegt sein Fokus auf der Leber- und Darmsonografie.
Matthias Hofer
Arzt für Diagnostische Radiologie (Univ.-Klinikum Düsseldorf),Trainerausbildungen an der Stanford- und Harvard Univ. (2001-2004), Master of Public Health (2004, Düsseldorf), Master of Medical Education (2006, Bern). Habilitation für das Fach Medizindidaktik (2011, Heinrich Heine Universität). Gründungsmitglied im Dozententeam des deutschen MME-Studiengangs (2005-2022, Berlin). Abt.-Leiter “Medizindidaktik” am Studiendekanat H. Heine-Univ. Düsseldorf (2012-2019).Director Education DIPR (Radiologie) am Inselspital in Bern (seit 2020).
Arzt für Diagnostische Radiologie (Univ.-Klinikum Düsseldorf),Trainerausbildungen an der Stanford- und Harvard Univ. (2001-2004), Master of Public Health (2004, Düsseldorf), Master of Medical Education (2006, Bern). Habilitation für das Fach Medizindidaktik (2011, Heinrich Heine Universität). Gründungsmitglied im Dozententeam des deutschen MME-Studiengangs (2005-2022, Berlin). Abt.-Leiter “Medizindidaktik” am Studiendekanat H. Heine-Univ. Düsseldorf (2012-2019).Director Education DIPR (Radiologie) am Inselspital in Bern (seit 2020).
Rudolf Horn
In seiner weit abgelegenen Hausarztpraxis nutzte Rudolf Horn die Abdomensonografie, den Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe sowie am Bewegungsapparat. Nach einigen Jahren rückte die Notfallmedizin ins berufliche Zentrum und damit die Leidenschaft für Echokardiografie und Lungenultraschall. An der Entwicklung und Einführung des Fähigkeitsausweises POCUS war Rudolf Horn massgeblich beteiligt. Er leitet zahlreiche Kurse im Notfall-POCUS, nicht nur an seinem Arbeitsort in Santa Maria/ Val Müstair.
In seiner weit abgelegenen Hausarztpraxis nutzte Rudolf Horn die Abdomensonografie, den Ultraschall in Gynäkologie und Geburtshilfe sowie am Bewegungsapparat. Nach einigen Jahren rückte die Notfallmedizin ins berufliche Zentrum und damit die Leidenschaft für Echokardiografie und Lungenultraschall. An der Entwicklung und Einführung des Fähigkeitsausweises POCUS war Rudolf Horn massgeblich beteiligt. Er leitet zahlreiche Kurse im Notfall-POCUS, nicht nur an seinem Arbeitsort in Santa Maria/ Val Müstair.
Petra Jacot
Nach der Facharztweiterbildung in Allgemeiner Innerer Medizin arbeitete Petra Jacot mehrere Jahre als Oberärztin auf interdisziplinären Notfallstationen, zuletzt am Kantonsspital St.Gallen. Seit 2009 Tätigkeit in einer mitarbeitereigenen Grosspraxis in Zürich, wo sie ein breites sonografisches Spektrum für Grundversorger und Spezialisten anbietet. Als Kursleiterin ist sie engagiert in der Lehre zum Fähigkeitsausweis Sonografie des Abdomens.
Nach der Facharztweiterbildung in Allgemeiner Innerer Medizin arbeitete Petra Jacot mehrere Jahre als Oberärztin auf interdisziplinären Notfallstationen, zuletzt am Kantonsspital St.Gallen. Seit 2009 Tätigkeit in einer mitarbeitereigenen Grosspraxis in Zürich, wo sie ein breites sonografisches Spektrum für Grundversorger und Spezialisten anbietet. Als Kursleiterin ist sie engagiert in der Lehre zum Fähigkeitsausweis Sonografie des Abdomens.
Christina Jeanneret-Gris
Medizinstudium bis 1982, Fachärztin für Innere Medizin 1989 und Angiologie 1998. Venia docendi 2009, Titularprofessur 2017. Senior Consultant Kantonsspital Baselland. Kursleiterin Modul Gefässe. Autorin zahlreicher Fachartikel und Buchkapitel. Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Fachgesellschaften und Editorial Boards.
Medizinstudium bis 1982, Fachärztin für Innere Medizin 1989 und Angiologie 1998. Venia docendi 2009, Titularprofessur 2017. Senior Consultant Kantonsspital Baselland. Kursleiterin Modul Gefässe. Autorin zahlreicher Fachartikel und Buchkapitel. Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Fachgesellschaften und Editorial Boards.
Andreas King
Andreas King ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und Lehrarzt der Unis Bern, Zürich und St.Gallen (JMM). Seit 20 Jahren in der Praxis, die anerkannte Weiterbildungsstätte für Allgemeine innere Medizin ist. Er betreibt Ultraschalldiagnostik seit 25 Jahren, die Kontrastsonografie seit 15 Jahren, ist Kursleiter der SGUM und Organisator der Appenzeller Utraschalltage.
Andreas King ist Facharzt für Allgemeine Innere Medizin und Lehrarzt der Unis Bern, Zürich und St.Gallen (JMM). Seit 20 Jahren in der Praxis, die anerkannte Weiterbildungsstätte für Allgemeine innere Medizin ist. Er betreibt Ultraschalldiagnostik seit 25 Jahren, die Kontrastsonografie seit 15 Jahren, ist Kursleiter der SGUM und Organisator der Appenzeller Utraschalltage.
Stefan Küpfer
Stefan Küpfer führt seit 2000 zusammen mit angiologischen und venenchirugischen KollegInnen das Venenzentrum Bad Ragaz mit Schwerpunkt angiologische Diagnostik, konservative Therapie aller Venenerkrankungen und interventionelle Therapie der Varikose. Er ist Gründungsmitglied der Sektion der Gefässe der SGUM (1999), Kursleiter, Referent und jetzt vor allem Tutor. Die Sonohöhle in Davos gehört zu seinen Lieblingsveranstaltungen.
Stefan Küpfer führt seit 2000 zusammen mit angiologischen und venenchirugischen KollegInnen das Venenzentrum Bad Ragaz mit Schwerpunkt angiologische Diagnostik, konservative Therapie aller Venenerkrankungen und interventionelle Therapie der Varikose. Er ist Gründungsmitglied der Sektion der Gefässe der SGUM (1999), Kursleiter, Referent und jetzt vor allem Tutor. Die Sonohöhle in Davos gehört zu seinen Lieblingsveranstaltungen.
Susanne Morf Horn
Die Abdomensonografie während der Weiterbildung bildete die Grundlage für die bis dahin kaum bekannte Anwendung des Ultraschalls in der Intensivmedizin, besonders der Thoraxsonografie und des fokussierten Herzultraschalls. An der Entwicklung des FA POCUS war Susanne Morf beteiligt, in Weiterbildungskursen, die sie als Kursleiterin oder Tutorin organisiert, fördert die Co-Chefärztin des kleinesten Spitals der Schweiz Wissen und Können in der intensivmedizinischen und Notfallsonografie.
Die Abdomensonografie während der Weiterbildung bildete die Grundlage für die bis dahin kaum bekannte Anwendung des Ultraschalls in der Intensivmedizin, besonders der Thoraxsonografie und des fokussierten Herzultraschalls. An der Entwicklung des FA POCUS war Susanne Morf beteiligt, in Weiterbildungskursen, die sie als Kursleiterin oder Tutorin organisiert, fördert die Co-Chefärztin des kleinesten Spitals der Schweiz Wissen und Können in der intensivmedizinischen und Notfallsonografie.
Mikael Sawatzki
Ausbildung zum Internisten am Universitätsspital Basel und Facharztausbildung zum Gastroenterologen mit dem Schwerpunkt Hepatologie am Unispital Basel und am Kantonsspital St. Gallen (KSSG). Seit 1.11.2021 eigene gastroenterologische Praxis und leitender Arzt am KSSG. Seit 2017 SGUM-Kursleiter (Abdomen) und seit 2019 in der Arbeitsgruppe Kontrastmittelsonographie der SGUM. Seit 2017 Organisation der CEUS-Symposien in St. Gallen und am Inselspital Bern.
Ausbildung zum Internisten am Universitätsspital Basel und Facharztausbildung zum Gastroenterologen mit dem Schwerpunkt Hepatologie am Unispital Basel und am Kantonsspital St. Gallen (KSSG). Seit 1.11.2021 eigene gastroenterologische Praxis und leitender Arzt am KSSG. Seit 2017 SGUM-Kursleiter (Abdomen) und seit 2019 in der Arbeitsgruppe Kontrastmittelsonographie der SGUM. Seit 2017 Organisation der CEUS-Symposien in St. Gallen und am Inselspital Bern.
Claudio Schneider
Claudio Schneider ist Ultraschallverantwortlicher der Allgemeinen Inneren Medizin des Inselspitals und sowohl für die klinische Leistungserbringung, die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur, als auch für die Aus- und Weiterbildung der etwa 100 Assistenz- und Oberärzte im Ultraschall verantwortlich. Als Projektleiter der Interest Group “Ultraschall in der Allgemeinen Inneren Medizin” der SGAIM initiiert er eine lose Interessensvertretung und Wissensplattform aller Ultraschall-Teacher der Inneren Medizin der Schweiz.
Claudio Schneider ist Ultraschallverantwortlicher der Allgemeinen Inneren Medizin des Inselspitals und sowohl für die klinische Leistungserbringung, die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur, als auch für die Aus- und Weiterbildung der etwa 100 Assistenz- und Oberärzte im Ultraschall verantwortlich. Als Projektleiter der Interest Group “Ultraschall in der Allgemeinen Inneren Medizin” der SGAIM initiiert er eine lose Interessensvertretung und Wissensplattform aller Ultraschall-Teacher der Inneren Medizin der Schweiz.
Ludwig Steffgen
Ludwig Steffgen ist Geschäftsführer des Trainings-Zentrum Ultraschall-Diagnostik LS GmbH in Mainleus. Er ist seit Ende 1989 in der Sonografie tätig und engagiert sich weltweit in der sonografischen Ausbildung, Entwicklung und Forschung. Er, der nach eigenen Worten nach wie vor von den Möglichkeiten der Sonografie fasziniert ist, handelt nach der Maxime: Selber denken statt KI.
Ludwig Steffgen ist Geschäftsführer des Trainings-Zentrum Ultraschall-Diagnostik LS GmbH in Mainleus. Er ist seit Ende 1989 in der Sonografie tätig und engagiert sich weltweit in der sonografischen Ausbildung, Entwicklung und Forschung. Er, der nach eigenen Worten nach wie vor von den Möglichkeiten der Sonografie fasziniert ist, handelt nach der Maxime: Selber denken statt KI.
Jan Tuma
1968 emigrierte der zwanzigjährige Prager Jan Tuma in die Schweiz und beendete 1973 das Medizinstudium in Basel. Weiterbildung zum Internisten und Nephrologen bis 1983. Internistisch- nephrologische Praxis in Uster mit wachsender Gewichtung in der Sonografie. Breites Engagement in der SGUM mit Einsitz in zahlreichen Vorständen und Gremien sowie international, besonders in der Kooperation mit tschechischen und slowakischen Institutionen. 2003 Ernennung zum Associate Professor der Universität Košice, Slowakei. Jan Tuma war wesentlich beteiligt an der Entwicklung der Standards in der sonografischen Aus- und Weiterbildung – schweizweit und international.
1968 emigrierte der zwanzigjährige Prager Jan Tuma in die Schweiz und beendete 1973 das Medizinstudium in Basel. Weiterbildung zum Internisten und Nephrologen bis 1983. Internistisch- nephrologische Praxis in Uster mit wachsender Gewichtung in der Sonografie. Breites Engagement in der SGUM mit Einsitz in zahlreichen Vorständen und Gremien sowie international, besonders in der Kooperation mit tschechischen und slowakischen Institutionen. 2003 Ernennung zum Associate Professor der Universität Košice, Slowakei. Jan Tuma war wesentlich beteiligt an der Entwicklung der Standards in der sonografischen Aus- und Weiterbildung – schweizweit und international.
Stephan Vavricka
Bis 2017 war Stephan Vavricka Leiter der Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie im Triemli-Spital Zürich, Schweiz. Anschliessend gründete er das Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie in Zürich und ist dort als CMO tätig. Er ist ehemaliger Präsident von IBDnet, einer Schweizer Non-Profit-Organisation, die von medizinischen Spezialisten und Wissenschaftlern mit Schwerpunkt auf entzündlichen Darmerkrankungen geleitet wird. Stephan Vavricka arbeitet eng mit verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsgruppen an Projekten hauptsächlich zu chronisch entzündlichen Darmkrankheiten (IBD) zusammen und hat mehr als 350 von Experten begutachtete Artikel hauptsächlich zu IBD-bezogenen Themen veröffentlicht.
Bis 2017 war Stephan Vavricka Leiter der Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie im Triemli-Spital Zürich, Schweiz. Anschliessend gründete er das Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie in Zürich und ist dort als CMO tätig. Er ist ehemaliger Präsident von IBDnet, einer Schweizer Non-Profit-Organisation, die von medizinischen Spezialisten und Wissenschaftlern mit Schwerpunkt auf entzündlichen Darmerkrankungen geleitet wird. Stephan Vavricka arbeitet eng mit verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsgruppen an Projekten hauptsächlich zu chronisch entzündlichen Darmkrankheiten (IBD) zusammen und hat mehr als 350 von Experten begutachtete Artikel hauptsächlich zu IBD-bezogenen Themen veröffentlicht.
Daniel Weiss
Internist mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten im Spital Thun, Leitender Arzt der Medizinischen Klinik, seit 2013 Leiter Ultraschallzentrum im Spital Thun. Seit 2020 Ultraschalldiagnostik in der Gastropraxis Thun, seit 2022 Konsiliarius für Ultraschalldiagnostik in der Urologischen Universitätsklinik, Inselspital Bern. Langjährige Erfahrung und Lehrtätigkeit besonders in der Kontrastsonografie.
Internist mit Schwerpunkt Infektionskrankheiten im Spital Thun, Leitender Arzt der Medizinischen Klinik, seit 2013 Leiter Ultraschallzentrum im Spital Thun. Seit 2020 Ultraschalldiagnostik in der Gastropraxis Thun, seit 2022 Konsiliarius für Ultraschalldiagnostik in der Urologischen Universitätsklinik, Inselspital Bern. Langjährige Erfahrung und Lehrtätigkeit besonders in der Kontrastsonografie.
Entzündliche Arterienerkrankungen
Abriss über den heutigen Stelllenwert des Gefässultraschalls in der Diagnostik von Vaskulitiden anhand von internationalen Richtlinien sowie eigenen Arbeiten. Im Weiteren Erklärung der Wichtigkeit dieser (und anderer) Bildgebung(en) in der Verlaufskontrolle resp.Therapieplanung
Abriss über den heutigen Stelllenwert des Gefässultraschalls in der Diagnostik von Vaskulitiden anhand von internationalen Richtlinien sowie eigenen Arbeiten. Im Weiteren Erklärung der Wichtigkeit dieser (und anderer) Bildgebung(en) in der Verlaufskontrolle resp.Therapieplanung
Fälle aus der Notfallstation
Der Ultraschall ist aus dem klinischen Alltag einer Notfallstation nicht mehr wegzudenken. Er beeinflusst den Patientenpfad massgeblich, hilft bei diagnostischen und therapeutischen Schritten und fördert manchmal Spannendes und Unerwartetes zu Tage.
Der Ultraschall ist aus dem klinischen Alltag einer Notfallstation nicht mehr wegzudenken. Er beeinflusst den Patientenpfad massgeblich, hilft bei diagnostischen und therapeutischen Schritten und fördert manchmal Spannendes und Unerwartetes zu Tage.
Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrakungen
Die Schilddrüsensonografie ist die wichtigste Untersuchung zur Risikostratifizierung von Schilddrüsenknoten und hat mit der standardisierten Beurteilung durch die TIRADS-Systeme an Bedeutung gewonnen. Weitere Schilddrüsenerkrankungen, wie Morbus Basedow, Chronische Autoimmunthyreoiditis oder Thyreoiditis de Quervain zeigen eine pathognomonische Sonomorphologie. 60-80% aller chirurgisch behandlungsbedürftigen Nebenschilddrüsenadenome können deshalb sonographisch eindeutig lokalisiert werden.
Die Schilddrüsensonografie ist die wichtigste Untersuchung zur Risikostratifizierung von Schilddrüsenknoten und hat mit der standardisierten Beurteilung durch die TIRADS-Systeme an Bedeutung gewonnen. Weitere Schilddrüsenerkrankungen, wie Morbus Basedow, Chronische Autoimmunthyreoiditis oder Thyreoiditis de Quervain zeigen eine pathognomonische Sonomorphologie. 60-80% aller chirurgisch behandlungsbedürftigen Nebenschilddrüsenadenome können deshalb sonographisch eindeutig lokalisiert werden.
Brustdrüsenschwellung des Mannes, von jung bis alt
Bei Männern existiert eine grosse Anzahl unterschiedlicher Erkrankungen der Brust, welche sich aufgrund der anatomischen und histologischen Unterschiede zwischen der männlichen und weiblichen Brust sowohl bezüglich der Auftretenswahrscheinlichkeit als auch das Erscheinungsbildes unterscheiden. In diesem Referat werden typische Zeichen der wichtigsten Erkrankungen bei der Ultraschalluntersuchung der männlichen Brust dargestellt.
Bei Männern existiert eine grosse Anzahl unterschiedlicher Erkrankungen der Brust, welche sich aufgrund der anatomischen und histologischen Unterschiede zwischen der männlichen und weiblichen Brust sowohl bezüglich der Auftretenswahrscheinlichkeit als auch das Erscheinungsbildes unterscheiden. In diesem Referat werden typische Zeichen der wichtigsten Erkrankungen bei der Ultraschalluntersuchung der männlichen Brust dargestellt.
Nervensonographie der unteren Extremität
Als Sonografeure des Bewegungsapparates konzentrieren wir uns überwiegend auf Gelenke, Sehnen, Bandstrukturen und gegebenenfalls die Muskulatur. Nerven werden nur gelegentlich untersucht, was dazu führen kann, dass Pathologien übersehen werden. Das Seminar Nervensonografie der unteren Extremität soll vor allem die Sonoanatomie der Nerven der unteren Extremität vermitteln, als Voraussetzung zur sonografischen Beurteilung dieser Strukturen.
Als Sonografeure des Bewegungsapparates konzentrieren wir uns überwiegend auf Gelenke, Sehnen, Bandstrukturen und gegebenenfalls die Muskulatur. Nerven werden nur gelegentlich untersucht, was dazu führen kann, dass Pathologien übersehen werden. Das Seminar Nervensonografie der unteren Extremität soll vor allem die Sonoanatomie der Nerven der unteren Extremität vermitteln, als Voraussetzung zur sonografischen Beurteilung dieser Strukturen.
Sonografie in Traumatologie und Sportmedizin
Illustrative Fallbeispiele aus Traumatologie und Sportmedizin mit der Sonografie als führendes diagnostisches Mittel zur Bestimmung des therapeutischen Weges – immer im Vergleich zu Normalbefunden.
Illustrative Fallbeispiele aus Traumatologie und Sportmedizin mit der Sonografie als führendes diagnostisches Mittel zur Bestimmung des therapeutischen Weges – immer im Vergleich zu Normalbefunden.
Überraschunen in der Leistenregion
Die Diagnostik der Inguinalregion ist interdisziplinär und steckt voller Überraschungen. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich, erfodert aber breite sono-anatomische und klinische Kenntnisse.
Die Diagnostik der Inguinalregion ist interdisziplinär und steckt voller Überraschungen. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich, erfodert aber breite sono-anatomische und klinische Kenntnisse.
Alles bekannt? – vier Fälle
Vier Fälle aus der Praxis mit kurzen Lerninhalten ( Milz , Darm, Leberherd, Galle)
Vier Fälle aus der Praxis mit kurzen Lerninhalten ( Milz , Darm, Leberherd, Galle)
Ultraschall in 5 Jahren – Gerätetechnik und KI
Die Sonografie hat vor allem dank der Computertechnik ein ungeahntes Niveau erreicht. Die Entwicklung geht weiter, AI ist in aller Munde. Was gibt es heute schon, was in fünf Jahren? Soll ich jetzt in ein neues Gerät investieren? Wird es bald veraltet sein? Darf ich weiterhin auf meine natürliche Intelligenz setzen?
Die Sonografie hat vor allem dank der Computertechnik ein ungeahntes Niveau erreicht. Die Entwicklung geht weiter, AI ist in aller Munde. Was gibt es heute schon, was in fünf Jahren? Soll ich jetzt in ein neues Gerät investieren? Wird es bald veraltet sein? Darf ich weiterhin auf meine natürliche Intelligenz setzen?
Gastrointestinaltrakt: eine überraschende Reise
Die Sonografie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen ist in den deutschsprachigen Ländern etabliert. Dieses Seminar stellt andere Pathologien ins Zentrum: Magen, proximaler Dünndarm, Oesophagus und Rektum. Welche Indikationen haben im Alltag Platz, worauf muss ich achten?
Die Sonografie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen ist in den deutschsprachigen Ländern etabliert. Dieses Seminar stellt andere Pathologien ins Zentrum: Magen, proximaler Dünndarm, Oesophagus und Rektum. Welche Indikationen haben im Alltag Platz, worauf muss ich achten?
DD des Ikterus (mit Labor, Urin, Sono), Teil 1: hepatische Ursachen
Beide interaktiven Vorträge zur klinischen DD des Ikterus beziehen neben den sonomorphologischen Kriterien auch pathophysiologische Aspekte, Labor- und Urinbefunde mit ein. Auf kurze Inputphasen folgen Partnerdiskussionen und anonyme Senderabstimmungen mit Funksendern kniffeliger Quizfälle.
Beide interaktiven Vorträge zur klinischen DD des Ikterus beziehen neben den sonomorphologischen Kriterien auch pathophysiologische Aspekte, Labor- und Urinbefunde mit ein. Auf kurze Inputphasen folgen Partnerdiskussionen und anonyme Senderabstimmungen mit Funksendern kniffeliger Quizfälle.
Dyspnoe im Notfall – wenn das Herz schuld ist
Die Abklärung eines Patienten mit Dyspnoe braucht den Lungenultraschall und die Echokardiografie. Beim Herzultraschall in der Notfallsituation geht es nicht um die detaillierte Echokardiografie eines Kardiologen, sondern um die Beantwortung einfacher Fragestellungen wie z.B.: stark eingeschränkte Auswurffraktion, grosses rechtes Herz, Perikarderguss und Beurteilung der Vena Cava. Diese Sonografie soll vom behandelnden Arzt am Krankenbett durchgeführt werden.
Die Abklärung eines Patienten mit Dyspnoe braucht den Lungenultraschall und die Echokardiografie. Beim Herzultraschall in der Notfallsituation geht es nicht um die detaillierte Echokardiografie eines Kardiologen, sondern um die Beantwortung einfacher Fragestellungen wie z.B.: stark eingeschränkte Auswurffraktion, grosses rechtes Herz, Perikarderguss und Beurteilung der Vena Cava. Diese Sonografie soll vom behandelnden Arzt am Krankenbett durchgeführt werden.
Pankreassteatose/-lipomatose und ihre Relevanz
Die Lipomatose/-Steatose des Pankreas wird sonografisch recht oft dargestellt. Ist dies einfach ein Nebenbefund bei adipösen Patienten oder hat sie eine klinische Bedeutung? Schwerpunkte im Referat sind Tipps zur Beurteilung des Pankreas bei erschwerten Bedingungen, mögliche Pathogenese der Steatose sowie deren Bedeutung für die Sprechstunde des Grundversorgers.
Die Lipomatose/-Steatose des Pankreas wird sonografisch recht oft dargestellt. Ist dies einfach ein Nebenbefund bei adipösen Patienten oder hat sie eine klinische Bedeutung? Schwerpunkte im Referat sind Tipps zur Beurteilung des Pankreas bei erschwerten Bedingungen, mögliche Pathogenese der Steatose sowie deren Bedeutung für die Sprechstunde des Grundversorgers.
Pelvines Stauungssyndrom – Anatomie und Diagnostik
Die Kenntnis der Anatomie der Becken-, Gonaden- und Nierenvenen ist wichtig für das Verständnis des pelvinen Stauungssyndroms (pelvic congestion syndrome, PCS) und des Kompressionssyndroms der linken Nierenvene (left renal vein compression syndrome, LRCS), das auch als Nussknacker-Syndrom bekannt ist. Das LRCS hängt mit dem PCS und dem Vorhandensein von vulvären, vaginalen und pudendalen Varizen zusammen. Ein PCS wird definiert als Beckenschmerzen, die sich im Stehen verschlimmern und länger als 6 Monate andauern. Schmerzen in der linken Flanke und Mikrohämaturie werden bei Patienten mit LRCS beobachtet. Die Diagnose der beiden Syndrome ist schwierig, sie wird in der Regel durch eine CT- oder Phlebographie gestellt. Der Goldstandard ist die intravenöse Druckmessung mittels konventioneller Phlebographie. Frauen mit multiplen Schwangerschaften haben ein erhöhtes Risiko, nach Crossektomie und Stripping der Vena saphena magna ein Varikosenrezidiv mit Beckendrainage und Reflux der Ovarialvenen zu entwickeln. Die sonographische Diagnose umfasst die Messung des Ovarialvenendurchmessers, einschließlich der Beurteilung des Ovarialvenenrefluxes, wobei die Gradierung mittels MR-Phlebographie erfolgt. Die therapeutischen Optionen sind: konservative Behandlung (Medroxyprogesteron), interventionelle (Coiling der Ovarialvene) oder operative Behandlung (Clipping der Ovarialvene). Kontrollierte prospektive Studien sind erforderlich, um die beste Behandlung zu finden.
Die Kenntnis der Anatomie der Becken-, Gonaden- und Nierenvenen ist wichtig für das Verständnis des pelvinen Stauungssyndroms (pelvic congestion syndrome, PCS) und des Kompressionssyndroms der linken Nierenvene (left renal vein compression syndrome, LRCS), das auch als Nussknacker-Syndrom bekannt ist. Das LRCS hängt mit dem PCS und dem Vorhandensein von vulvären, vaginalen und pudendalen Varizen zusammen. Ein PCS wird definiert als Beckenschmerzen, die sich im Stehen verschlimmern und länger als 6 Monate andauern. Schmerzen in der linken Flanke und Mikrohämaturie werden bei Patienten mit LRCS beobachtet. Die Diagnose der beiden Syndrome ist schwierig, sie wird in der Regel durch eine CT- oder Phlebographie gestellt. Der Goldstandard ist die intravenöse Druckmessung mittels konventioneller Phlebographie. Frauen mit multiplen Schwangerschaften haben ein erhöhtes Risiko, nach Crossektomie und Stripping der Vena saphena magna ein Varikosenrezidiv mit Beckendrainage und Reflux der Ovarialvenen zu entwickeln. Die sonographische Diagnose umfasst die Messung des Ovarialvenendurchmessers, einschließlich der Beurteilung des Ovarialvenenrefluxes, wobei die Gradierung mittels MR-Phlebographie erfolgt. Die therapeutischen Optionen sind: konservative Behandlung (Medroxyprogesteron), interventionelle (Coiling der Ovarialvene) oder operative Behandlung (Clipping der Ovarialvene). Kontrollierte prospektive Studien sind erforderlich, um die beste Behandlung zu finden.
Kontrastsonographie in der Praxis zur sicheren Diagnose
Ultraschall-Kontrastmittel erreichen jeden Ort des Körpers, wo Blut fliesst. Die Kontrastsonografie mit ihrer Detailgenauigkeit und der Dynamik von Anflutung und «Auswaschen» ist einfach und sicher auch in der ambulanten Praxis anwendbar, sodass viele entscheidende Diagnosen früh, kostengünstig und ohne Strahlenbelastung gestellt werden können. Dieses Seminar teilt die langjährige Erfahrung und zeigt den Nutzen anhand praktischer Beispiele. Übrigens: Kontrastmittel lassen sich in natürliche und pathologische Hohlräume einbringen und diagnostisch nutzen. Das Seminar dient auch als Vorbereitung für den praktischen Refresher am 29. 6.
Ultraschall-Kontrastmittel erreichen jeden Ort des Körpers, wo Blut fliesst. Die Kontrastsonografie mit ihrer Detailgenauigkeit und der Dynamik von Anflutung und «Auswaschen» ist einfach und sicher auch in der ambulanten Praxis anwendbar, sodass viele entscheidende Diagnosen früh, kostengünstig und ohne Strahlenbelastung gestellt werden können. Dieses Seminar teilt die langjährige Erfahrung und zeigt den Nutzen anhand praktischer Beispiele. Übrigens: Kontrastmittel lassen sich in natürliche und pathologische Hohlräume einbringen und diagnostisch nutzen. Das Seminar dient auch als Vorbereitung für den praktischen Refresher am 29. 6.
Oberflächliche und tiefe Beinvenenthrombose – alles Ultraschall oder was?
In der Diagnostik der tiefen und oberflächlichen Venenthrombose steht der Ultraschall seit Jahren an erster Stelle – sei es beim Hausarzt als erster Anlaufstelle für diese häufigen Erkrankungen, sei es beim Gefässspezialisten. Der Vortrag soll zeigen, wann und wie der Ultraschall bei diesen Krankheitsbildern sinnvoll eingesetzt wird, und wann es vielleicht mehr braucht als nur den Ultraschall.
In der Diagnostik der tiefen und oberflächlichen Venenthrombose steht der Ultraschall seit Jahren an erster Stelle – sei es beim Hausarzt als erster Anlaufstelle für diese häufigen Erkrankungen, sei es beim Gefässspezialisten. Der Vortrag soll zeigen, wann und wie der Ultraschall bei diesen Krankheitsbildern sinnvoll eingesetzt wird, und wann es vielleicht mehr braucht als nur den Ultraschall.
Dyspnoe im Notfall – Lungenultraschall (LUS) präklinisch und klinisch
Dyspnoe – ein Muss für den Lungenultaschall. In Kombination mit dem FOCUS (fokussierter kardialer Ultraschall) können rasch, strahlenfrei, kostengünstig und fachlich korrekt wichtige Diagnosen gestellt werden, wie z.B. eine pulmonale Stauung, Infiltrate, wahrscheinliche Lungenembolien, ein Pneumothorax. Dieses Seminar ergänzt das Thema: Dyspnoe im Notfall – wenn das Herz schuld ist (und vice versa..).
Dyspnoe – ein Muss für den Lungenultaschall. In Kombination mit dem FOCUS (fokussierter kardialer Ultraschall) können rasch, strahlenfrei, kostengünstig und fachlich korrekt wichtige Diagnosen gestellt werden, wie z.B. eine pulmonale Stauung, Infiltrate, wahrscheinliche Lungenembolien, ein Pneumothorax. Dieses Seminar ergänzt das Thema: Dyspnoe im Notfall – wenn das Herz schuld ist (und vice versa..).
Leberrundherde, die aktuelle Systematik
Anhand von Bildbeispielen und Videos wird das 2023 publizierte Schweizer “Expert Opinion Statement” zur Abklärung von Leberrundherden aufgezeigt.
Anhand von Bildbeispielen und Videos wird das 2023 publizierte Schweizer “Expert Opinion Statement” zur Abklärung von Leberrundherden aufgezeigt.
Teaching POCUS in der Klinik
Die Integration der POCUS Komponente 1 in die Facharztausbildung in der Inneren Medizin in der Schweiz ist ein wichtiger Schritt, um die Patientenversorgung zu verbessern und den aktuellen Standards der klinischen Medizin gerecht zu werden. Die grosse Anzahl von Auszubildenden mit immer knapperen Ressourcen stellt die Ausbildungsspitäler vor die Herausforderung, die gewünschten Qualitätsansprüche zu erfüllen. Wir präsentieren einige bewährte Konzepte und innovative Ideen.
Die Integration der POCUS Komponente 1 in die Facharztausbildung in der Inneren Medizin in der Schweiz ist ein wichtiger Schritt, um die Patientenversorgung zu verbessern und den aktuellen Standards der klinischen Medizin gerecht zu werden. Die grosse Anzahl von Auszubildenden mit immer knapperen Ressourcen stellt die Ausbildungsspitäler vor die Herausforderung, die gewünschten Qualitätsansprüche zu erfüllen. Wir präsentieren einige bewährte Konzepte und innovative Ideen.
40 Jahre Nierensonografie: Fälle
Ausgehend von Beispielen erster sonografischer Diagnosen, unter anderem von Analgetika-Nephropathien wird die Entwicklung der Technik und der diagnostischen Kenntnisse dargestellt. Im Verlauf der Zeit konnten Zysten differenziert und schliesslich solide Läsionen charakterisiert werden, insbesondere mit Hilfe der Doppler- und der Konstrastsonografie.
Ausgehend von Beispielen erster sonografischer Diagnosen, unter anderem von Analgetika-Nephropathien wird die Entwicklung der Technik und der diagnostischen Kenntnisse dargestellt. Im Verlauf der Zeit konnten Zysten differenziert und schliesslich solide Läsionen charakterisiert werden, insbesondere mit Hilfe der Doppler- und der Konstrastsonografie.
Leberherde – klinische Fälle
Leberherde – besonders in einer steatotisch oder zirrhotisch veränderten Leber – bieten immer wieder Probleme bezüglich der Dignität, der Notwendigkeit bezüglich Weiterabklärungen und Kontrollen und bezüglich der Kontrollintervalle. Das Referat soll zu Denkanstössen führen, Richtlinien werden nur am Rande gestreift.
Leberherde – besonders in einer steatotisch oder zirrhotisch veränderten Leber – bieten immer wieder Probleme bezüglich der Dignität, der Notwendigkeit bezüglich Weiterabklärungen und Kontrollen und bezüglich der Kontrollintervalle. Das Referat soll zu Denkanstössen führen, Richtlinien werden nur am Rande gestreift.
Systematische Schultersonografie
Systematische Sonografie der Schulter als Beispiel für die Anwendung der Sonografie am Bewegungsapparat. Das Referat soll animieren, die Kenntnisse fundiert zu erwerben. Das Referat ist nicht für Fortgeschrittene in der Sonografie am Bewegungsapparat.
Systematische Sonografie der Schulter als Beispiel für die Anwendung der Sonografie am Bewegungsapparat. Das Referat soll animieren, die Kenntnisse fundiert zu erwerben. Das Referat ist nicht für Fortgeschrittene in der Sonografie am Bewegungsapparat.
Sonografie vom Tarmed zum Tardoc – Profit oder Verlust?
Der TARDOC wird den TARMED ablösen. Die Sonografie wird davon stark betroffen, denn es bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Durch den Einbezug des FA POCUS ist eine erhebliche Mengenausweitung zu erwarten. Verschiedene individuelle Faktoren werden einen Einfluss darauf haben, ob der neue Tarif mehr Vorteile oder mehr Nachteile mit sich bringt. Besonders wichtig wird die Tarifpflege werden und wie wir damit umgehen.
Der TARDOC wird den TARMED ablösen. Die Sonografie wird davon stark betroffen, denn es bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Durch den Einbezug des FA POCUS ist eine erhebliche Mengenausweitung zu erwarten. Verschiedene individuelle Faktoren werden einen Einfluss darauf haben, ob der neue Tarif mehr Vorteile oder mehr Nachteile mit sich bringt. Besonders wichtig wird die Tarifpflege werden und wie wir damit umgehen.
Sieht man dem (peripheren) LK das „Böse“ an – wann punktieren?
Der vergrösserte periphere tastbare Knoten ist ein zentrales Leitsymptom in Praxis und Klinik und ist eine sonographische Herausforderung. Drei Fragen müssen dabei stets beantwortet werden: Ist die Raumforderung überhaupt ein Lymphknoten, ist dieser eher gutartig oder bösartig und schliesslich: wann und wie sollte die histologische Diagnosesicherung erfolgen? In diesem Seminar werden die klinischen und unterschiedlichen sonographischen Beurteilungskriterien von Lymphknoten dargestellt, die es ermöglich, eine sichere Dignitätsaussage zu formulieren.
Der vergrösserte periphere tastbare Knoten ist ein zentrales Leitsymptom in Praxis und Klinik und ist eine sonographische Herausforderung. Drei Fragen müssen dabei stets beantwortet werden: Ist die Raumforderung überhaupt ein Lymphknoten, ist dieser eher gutartig oder bösartig und schliesslich: wann und wie sollte die histologische Diagnosesicherung erfolgen? In diesem Seminar werden die klinischen und unterschiedlichen sonographischen Beurteilungskriterien von Lymphknoten dargestellt, die es ermöglich, eine sichere Dignitätsaussage zu formulieren.
Leber: über das B-Bild hinaus – Elastografie et al.
Was gilt es alles zu messen und beachten bei der Lebersonografie? Ein Überblick, beginnend bei Standardeinstellungen, Massen und Normvarianten wird ergänzt durch Duplexmessungen, Oberflächenbetrachtungen und natürlich auch die Frage nach der Steifigkeit. Wo macht der Einsatz einer Elastographie Sinn und welche Methode ist etabliert? Gibt es noch Platz für die Leberbiopsie und wie soll diese indiziert respektive durchgeführt werden? – perkutan, transjugulär oder endosonografisch…
Was gilt es alles zu messen und beachten bei der Lebersonografie? Ein Überblick, beginnend bei Standardeinstellungen, Massen und Normvarianten wird ergänzt durch Duplexmessungen, Oberflächenbetrachtungen und natürlich auch die Frage nach der Steifigkeit. Wo macht der Einsatz einer Elastographie Sinn und welche Methode ist etabliert? Gibt es noch Platz für die Leberbiopsie und wie soll diese indiziert respektive durchgeführt werden? – perkutan, transjugulär oder endosonografisch…
DD des Ikterus, Teil 2: posthepatische Ursachen
Beide interaktiven Vorträge zur klinischen DD des Ikterus beziehen neben den sonomorphologischen Kriterien auch pathophysiologische Aspekte, Labor- und Urinbefunde mit ein. Auf kurze Inputphasen folgen Partnerdiskussionen und anonyme Senderabstimmungen mit Funksendern kniffeliger Quizfälle.
Beide interaktiven Vorträge zur klinischen DD des Ikterus beziehen neben den sonomorphologischen Kriterien auch pathophysiologische Aspekte, Labor- und Urinbefunde mit ein. Auf kurze Inputphasen folgen Partnerdiskussionen und anonyme Senderabstimmungen mit Funksendern kniffeliger Quizfälle.
Ultra- Schall und Rauch
Des öfteren hat die Sonografie den Beigeschmack von: Schall und Rauch. Ein Blick über den Tellerrand zeigt mit Freude und Witz, was mit Sonografie alles möglich ist, wenn die Methode gut beherrscht wird.
Des öfteren hat die Sonografie den Beigeschmack von: Schall und Rauch. Ein Blick über den Tellerrand zeigt mit Freude und Witz, was mit Sonografie alles möglich ist, wenn die Methode gut beherrscht wird.
Gallenblasenwandverdickungen – klinische Fälle
Die Differentialdiagnose von Gallenblasenwandverdickungen ist breit. Im Referat sollen hauptsächlich nicht entzündliche Wandverdickungen gezeigt werden, welche naturgemäss in benigne und maligne unterteilt werden, wobei die benignen Veränderungen häufiger sind.
Die Differentialdiagnose von Gallenblasenwandverdickungen ist breit. Im Referat sollen hauptsächlich nicht entzündliche Wandverdickungen gezeigt werden, welche naturgemäss in benigne und maligne unterteilt werden, wobei die benignen Veränderungen häufiger sind.